The Prince’s Trust ist Großbritanniens führende Jugendorganisation wenn es darum geht, 11-30-Jährigen, die in der Schule Probleme haben, im Heim aufgewachsen sind, langzeitarbeitslos waren oder mit dem Gesetz in Konflikt geraten sind, beim Einstieg in Ausbildung oder Beruf zu helfen. Die Organisation bietet praktische und finanzielle Unterstützung, ihr Fokus liegt auf dem Aufbau von Selbstvertrauen sowie einer Zukunftsperspektive für die jungen Menschen.
Hintergrund
The Prince’s Trust ist Großbritanniens führende Jugendorganisation wenn es darum geht, 11-30-Jährigen, die in der Schule Probleme haben, im Heim aufgewachsen sind, langzeitarbeitslos waren oder mit dem Gesetz in Konflikt geraten sind, beim Einstieg in Ausbildung oder Beruf zu helfen. Die Organisation bietet praktische und finanzielle Unterstützung, ihr Fokus liegt auf dem Aufbau von Selbstvertrauen sowie einer Zukunftsperspektive für die jungen Menschen.Prince’s Trust hat im Rahmen dieser Tätigkeit mit streng vertraulichen und hoch sensiblen Informationen über die jungen Menschen zu tun. Die Sicherheit dieser Daten ist von größter Bedeutung, stellt jedoch eine Herausforderung dar, nachdem Prince’s Trust über ganz Großbritannien verteilt agiert. Die Zentrale in London muss sicherstellen, dass alle Mitarbeiter regelmäßig von verschiedenen Standorten auf die zentralen IT-Systeme zugreifen können, ohne, dass dadurch Sicherheitsrisiken entstehen.
Herausforderung
Vor dem Einsatz von SecurEnvoy sicherten die Mitarbeiter von Prince’s Trust ihre Zugänge nur durch ein Passwort ab. Diese Option war dem Unternehmen aber nicht mehr sicher genug, da Passwörter häufig notiert werden und somit anfällig sind, ausspioniert oder gehackt zu werden. Der Wunsch nach einer fortschrittlicheren Lösung führte Prince’s Trust zu SecurEnvoy.„Unser früherer Sicherheitsprozess, der auf der Checkpoint-Firewall lief, verwendete eine Einfaktor-Authentifizierung, aber das war nicht genug“, sagte Matthew Brentnall, IT-Leiter für The Prince’s Trust. „Wir mussten einen Weg finden, ein Zweifaktor-System zu implementieren, ohne übermäßige Kosten zu verursachen.“
Lösung
SecurEnvoy, der Erfinder der tokenlosen Zweifaktor-Authentifizierung, bot der Organisation mit SecurAccess die perfekte, kostengünstige Lösung an. Mit der Zusendung eines Passcodes per SMS verwandelt SecurEnvoy jedes Mobiltelefon in ein virtuelles Authentifizierungsgerät. Organisationen können auf einfache Weise einen hochsicheren Remote-Zugriff für alle Benutzer mit nur einem Knopfdruck implementieren, der einen Authentifizierungscode per SMS sendet. Zusätzliche Hardware wie Tokens ist nicht erforderlich. Dies macht SecurAccess zu einer wesentlich ökologischeren Alternative, nachdem kein Plastikmüll in Form von alten oder defekten Tokens anfällt.Matthew Brentnall: „SecurAccess war das beste System für uns, da es nicht so teuer war wie die Konkurrenz und viel einfacher und schneller zu implementieren ist. Im Gegensatz zu tokenbasierten Sicherheitslösungen besteht auch kein Risiko, dass Mitarbeiter Hardwaretokens vergessen oder verlieren. Mit ihren Handys, die die Mitarbeiter immer dabei haben, schien es eine großartige Idee und der beste Prozess für uns zu sein.“
Ergebnis
SecurAccess ermöglicht Remote-Mitarbeitern auch die Verwendung von vorinstallierten Passcodes, was bedeutet, dass SMS-Verzögerungen und Netzabdeckung-Blackspots die Authentifizierung von Benutzern nicht verhindern. „SecurAccess gibt uns Sicherheit – unsere Mitarbeiter können sich sicher mit unserem Netzwerk verbinden, ohne Angst vor Hacker-Angriffen haben zu müssen“, fügte Matthew Brentnall hinzu. Die Mitarbeiter des Prince’s Trust können nun sicher sein, dass sie mit SecurAccess und ihren Mobiltelefonen einfach und zuverlässig auf wichtige Informationen zugreifen können, wo auch immer ihre Arbeit sie hinführt.